
des Jahres“ Foto: privat
Die Jury ermittelt aus den Bewertungen der Teams, wer den Titel „Lehrer oder Lehrerin des Jahres“ erhält. Die Jugendlichen benoteten, wie sie während der Spielrunde von ihren Coaches unterstützt wurden. Monika Linden verkörperte für die Teams mehrere Rollen in einer Person: Sie war Ideen- und Impulsgeberin, helfende Hand, Moderatorin und Vertrauensperson. „Frau Linden vermittelte ihren Schülerinnen und Schülern, dass es sich gerade in schwierigen Situationen wie der Corona-Krise lohnt, zusammenzuhalten und weiterzumachen“, sagte Julia Schimonek, Projektleiterin des Deutschen Gründerpreises für Schülerinnen und Schüler. „Sie gehört, wie viele andere engagierte Lehrkräfte auch, zu den Stützen dieses Wettbewerbs und hat diese Auszeichnung mehr als verdient.“
Monika Linden freute sich über die besondere Anerkennung, die sie sehr motiviere, sich weiterhin für das Planspiel einzusetzen: „Die Jugendlichen lernen beim Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler viel über die Abläufe in betrieblichen Entscheidungsprozessen, sie entwickeln aber auch vielfältige Kompetenzen wie zum Beispiel Organisationstalent oder Teamfähigkeit, die über die Schule hinaus relevant sind. Es begeistert mich jedes Mal zu beobachten, wie sich die Teams mit ihrer Idee auseinandersetzen und sich immer mehr mit ihr verbunden fühlen.“
An der Spielrunde 2020 haben bundesweit rund 3.500 Schülerinnen und Schüler in mehr als 800 Teams teilgenommen. (Pressemitteilung dgp-schueler)